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            Neuer Brunnen in Betrieb genommen

            Wasserzweckverbände Rottenburger Gruppe und Neufahrn-Oberlindhart weihen Brunnen ein

            Wasserzweckverbände Rottenburger Gruppe und Neufahrn-Oberlindhart weihen Brunnen ein

            Am Brunnenstandort der Wasserzweckverbände Rottenburger Gruppe und Neufahrn-Oberlindhart in einem Waldstück bei Einkreut sprudelt seit Februar frisches Trinkwasser.
            Der Brunnen kostete rund 750000 Euro und fördert Trinkwasser aus einer Tiefe von bis zu 160 Metern. Die Vorsitzenden Hans Weinzierl und Peter Forstner nahmen den Brunnen nun offiziell in Betrieb.
            Bereits vor einer Woche weihte der Wasserzweckverband Rottenburger Gruppe die Pumpstation in Ergoldsbach ein (wir berichteten), die das Trinkwasser, das aus dem Brunnen in Einkreut gewonnen wird, in das Versorgungsnetz des Marktes pumpt. Der Bau des Brunnens Neufahrn III war ein Gemeinschaftsprojekt der beiden Wasserzweckverbände.
            Damit werde – neben dem Brunnen II bei Salzburg – die Versorgungssicherheit Neufahrns sichergestellt.

            Tiefenbrunnen keine Selbstverständlichkeit

            „Das Anlegen eines Brunnens ist für viele selbstverständlich, das ist es aber nicht“, sagte Weinzierl. Darüber, dass mit dem Brunnen noch Tiefengrundwasser von bester Qualität erschlossen werden konnte, könne man nach derzeitigem Stand nur froh sein. Die Marschrichtung von Behörden und Politik sei eine andere, nämlich die Gewinnung aus oberflächennahen Brunnen mit einer Tiefe bis zu 80 Metern. Die Folge sei stärker belastetes Wasser, das aufbereitet werden müsse, größere Wasserschutzgebiete wären erforderlich. „Ich bin froh darüber, dass wir den Schritt gemeinsam gewagt haben
            und das Projekt noch verwirklichen konnten“, sagte Weinzierl. Der Endabnehmer bekomme dadurch, wofür er bezahlt: sauberes und gesundes Wasser. Dazu Versorgungssicherheit und die Gewissheit, dass ein hochwertiges Lebensmittel dauernd aus der Leitung kommt. Dafür sorgen Techniker und Wassermeister. „Wir haben eine top Wasserqualität erschlossen, die sich auch langfristig halten wird“, versprach Weinzierl.
            Die Idee zum neuen Brunnen kam zufällig zustande, wie sich Neufahrns Bürgermeister Peter Forstner und Vorsitzender des Wasserzweckverbandes Neufahrn-Oberlindhart erinnert. Nach einer Verbandsversammlung habe er Weinzierl zwecks einer Vereinbarung zur Notversorgung angesprochen, da Brunnen I in Neufahrn nicht mehr fördern konnte. Der Zweckverband sei somit auf der Suche nach einem Partner gewesen, um bei Ausfall des zweiten Brunnens im Ortsteil Salzburg die Versorgung sicherstellen zu können. „Aus dieser Teamarbeit haben wir das Bestmögliche für Neufahrn und Ergoldsbach erreichen können“,
            sagte Forstner.

            Sperrohre sind Schlüssel für hohe Wasserqualität

            Bereits Ende 2017 fanden ersten Erkundungsbohrungen statt. Wie Diplom-Geologe Ulrich Scheubeck vom Ingenieurbüro für Grundwasser und Umweltfragen aus Markt Schwaben erläuterte, habe man auf diese Ergebnisse basierend den Brunnen bauen können. Der Schlüssel für die hervorragende Wasserqualität ist, dass das erste Grundwasserstockwerk durch Edelstahl-Sperrrohre abgedichtet und ausgeschlossen sei, erklärte Scheubeck. „Diese Sperrohre dienen dazu, dass von den Seiten kein
            Wasser eindringt.“
            Das Wasser werde erst aus den unteren Grundwasserstockwerken ab 95 Metern bis zu einer Tiefe aus 160 Metern gezogen. Somit vermische sich das Grundwasser aus den oberflächennahen und mehr mit Nitrat belasteten Schichten nicht mit dem reinen Grundwasser in der Tiefe.

             

            Quelle Text und Bild: Landshuter Zeitung

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