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            Feldtag zur mechanischen Unkrautregulierung

            Unkraut mit Hacke und Striegel bekämpfen

            Feldtag zur mechanischen Unkrautregulierung – Landwirte interessiert an Vorführungen

            Nicht erst das Volksbegehren und der Glyphosat-Skandal haben in der Landwirtschaft zu einem Umdenken geführt. Schon lange ist der Einsatz von mechanischen Mitteln zur Unkrautbekämpfung in der konventionellen Landwirtschaft auch in unserer Region ein Thema. Wie eine solche Unkrautregulierung im Mais ausschaut, konnten Landwirte bei einem Feldtag sehen.

            Den Feldtag hatten der Zweckverband zur Wasserversorgung der Rottenburger Gruppe, das Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (ALEF) Landshut und der Maschinenring Landshut-Rottenburg organisiert. Die Verantwortlichen freuten sich, dass etwa 80 Landwirte gut zwei Stunden durch Maisfelder gingen, in denen kräftige Maispflanzen in Reih und Glied, dazwischen aber auch verschiedene Unkräuter standen. Gespannt und interessiert verfolgten sie den Einsatz von Striegel und Hacken mehrerer
            Hersteller und machten sich ein Bild von der Effektivität dieser chemiefreien Unkrautbekämpfung, die sie teils aufgeschlossen, teils
            skeptisch bewerteten.

            „Kosmetik am Acker“ mit Hacke und Striegel

            Fundiertes fachliches Wissen zu Hacke und Striegel, die „Kosmetik am Acker“ betreiben, steuerte Benjamin Fichtner vom Bioland-Erzeugerring Bayern bei. Im Ökolandbau sind ausschließlich mechanische Methoden zur Unkrautbekämpfung im Einsatz, so dass er von „diversen Erfahrungen und Fehlschlägen“ berichten konnte. Er erläuterte anschaulich, dass der Striegel Unkräuter verschüttet und ausreißt und dass der Bodenzustand sowie das Entwicklungsstadium der Unkräuter und der Kulturpflanze den
            richtigen Einsatzzeitpunkt des Striegels bestimmen. „Die Hacke arbeitet zwischen den Reihen, kann aber durch Häufeln auch Unkräuter in der Reihe verschütten“, informierte er die Landwirte und appellierte: „Unkraut kann man mit dem Wechsel von Früchten und Saatzeitpunkten, mit der Auswahl einer gesunden Frucht, durch das Schaffen eines optimalen Saatbeetes und durch den Anbau von Zwischenfrucht zur Nährstoff- und Stickstoffregulierung schon weitgehend in den Griff bekommen“.

            Striegeln und Hacken ist aufwendiger als Spritzen

            „Das Dilemma, dass einmal Spritzen nicht so aufwendig ist wie je zweimal Striegeln und Hacken ist uns bewusst“, merkte  Maschinenring-Geschäftsführer Robert Huf an und hoffte langfristig auf eine geschickte Kombination der Unkrautbe-kämpfungsmethoden. Wasserberater Hermann Kelnberger stellte klar: „Mit der heutigen Vorführung wollen wir diverse Probleme aufzeigen und gemeinsam versuchen, dafür Lösungen zu finden.“ Eine Teil-Lösung hat der Wasserzweckverband schon erreicht, als er vor ein paar Jahren mit der Stadt Rottenburg einen Striegel angeschafft hat. „Das Gerät wird sehr gut genutzt und hat heuer schon deutlich mehr Hektar gestriegelt als im letzten Jahr“, freute sich Marlene Gruber, Projektkoordinatorin für Land-wirtschaft und Grundwasserschutz beim Wasserzweckverband. Sie und der Maschinenring sind zuversichtlich, dass sie in abseh-barer Zeit auch eine Hacke für die überbetriebliche Nutzung zur Verfügung stellen können.

            Quelle Text: Landshuter Zeitung vom 12.06.2019

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